Erlebnisse von Klienten
Herzlichen Dank meinen Klienten, welche mir Ihre Einwilligung geben, Ihre persönliche Geschichte zu erzählen.
Die Ärzte hatten Claudine aufgegeben
Die Heilungsgeschichte von Claudine nahm ihren Anfang in New York. Ihre Mutter erzählte, dass die Ärzte ihre Tochter aufgegeben hätten. Die verzweifelte Mutter sah einen Hoffnungsschimmer in der energetischen Heilbehandlung von Louis Zurfluh, angesichts des erbärmlichen Bildes, das Claudine zu dieser Zeit abgab. Sie war Drogen- und magersüchtig und litt unter einer starken Bulimie. Sie hatte keine Lebensfreude mehr, ja überhaupt, sie wollte gar nicht mehr leben.
Am 23. Oktober 2016 fand die erste Begegnung von Claudine mit Louis Zurfluh statt. Claudine erschien ganz in schwarz gekleidet, die Kapuze ihres Pullovers tief ins Gesicht gezogen. Sie war mittlerweile auf Hasch und Methadon, nahm Antidepressiva, Schlaf- und Beruhigungsmittel und rauchte extrem viele Zigaretten.
Nach der ersten Behandlung hatte Louis Zurfluh ein sehr ernsthaftes Gespräch mit Claudine. Er machte ihr klar, dass es jetzt vor allem auf sie ankäme: Sie könne so weiter machen wie bisher und sich aufgeben und sterben oder anfangen, etwas zu verändern. Claudine entschied sich für Letzteres, im Wissen, dass es alles andere als einfach werden würde und im Vertrauen, dass sie auf die Hilfe von Louis Zurfluh zählen dürfte.
Zwei Wochen nach der Behandlung meldete sich Claudine bei Louis Zurfluh per E.Mail. Ihre Zeilen zeugten von sichtbaren Spuren der Veränderung und einem leise erwachenden Bewusstsein für sich selbst. Für Claudine ging es nun Schritt für Schritt voran, doch sie hatte noch einen weiten Weg vor sich.
Es folgten zwei weitere Heilbehandlungen am 28. Dezember 2016 und am 25. Februar 2017.
Vor der Behandlung vom 11. Juli 2017 informierte Claudine Louis Zurfluh über ihre letzten Arztbesuche.
In der Zwischenzeit hat Claudine wieder zugenommen, ihre Drüsen funktionieren wieder einwandfrei und es geht ihr, wie sie in einer weiteren E-Mail geschrieben hat, richtig gut.
Thema Haut
Blutige Rötungen, Schmerzen, unschönes Aussehen und Bissgefühle.
Susanne hatte seit Jahren sehr starke Hautprobleme litt unter blutigen Rötungen, Schmerzen, unschönem Aussehen und Bissgefühle. Sie hatte vieles ausprobiert. Leider ohne Erfolg.
Im April '15 behandelte Louis Zurfluh die Patientin mit einer energetischen Heilbehandlung. Nach der Behandlung nahm Susanne keine Medikamente und benützte auch keine Salben.
Nach 5 Wochen kam die Patientin zur zweiten energetischen Heilbehandlung und die Haut sah schon sehr viel besser aus (siehe Bilder*). Fast wieder gesund.
Heute, nach über 3 Jahren geht es Susanne gut. Sie kommt regelmässig zur Behandlung; zwei bis drei mal jährlich.
Nacken vorher | Bein vorher | Fuss vorher |
*Nacken nach 5Wochen | *Bein nach 5Wochen | *Fuss nach 5 Wochen |
Renés Traum
New York City Marathon
René, ein ehemaliger Mittelstreckenläufer, wollte es noch einmal wissen. Er hatte aufbauend und intensiv trainiert, um am New York City Marathon zu starten. Er war auf bestem Weg, bis er sich zu Kontrollzwecken einem EKG unter Höchstbelastung unterzog.
Dieses zeigte Unregelmässigkeiten, welche weitere Abklärungen, insbesondere auch Röntgenaufnahmen erforderten. Die Aufnahmen zeigten für René nicht spürbare Verengungen bei einem Herzkranzgefäss. Die Ärzte rieten sofort dazu, auf Ausdauersport zu verzichten. Zudem sollte ein Herzkatheter-Untersuch durchgeführt werden, um die Verengung genau zu vermessen um entscheiden zu können, ob ein sogenannter Stent eingesetzt werden kann oder ob ein Bypass notwendig sei.
René konnte sich mit dieser Diagnose und den Aussichten, keinen Ausdauersport mehr auf entsprechendem Niveau zu betreiben, nicht abfinden.
Da erinnerte sich René an ein Gespräch mit Louis Zurfluh, der beiläufig erwähnt hatte, dass er energetische Heilbehandlungen anbietet. René kannte Louis seit rund zehn Jahren aus verschiedenen Gremien und meinte: „Ich habe Louis als äusserst seriösen und korrekten Menschen kennengelernt. Deshalb entschied ich mich, zum Telefon zu greifen und Louis für eine Behandlung zu kontaktieren“.
René bekam für den 8. August 2016 einen ersten Termin bei Louis Zurfluh. Dieser analysierte zuerst den Körper seines Bekannten und stellte schnell fest, dass Vieles aus dem Lot geraten war.
Alsdann begann er mit seiner Heilbehandlung. Nach drei Stunden verliess René guten Mutes die Praxis. Am 7. September - genau einen Monat nach der Behandlung bei Louis Zurfluh - erfolgte der erwähnte Herzkatheter-Untersuch im Spital. Offenbar trugen die Behandlungen von Louis Zurfluh bereits während diesen vier Wochen ihre Früchte. Zum Erstaunen der Ärzte konnten bei diesem sehr akribischen Untersuch keine relevanten Verengungen oder Unregelmässigkeiten mehr festgestellt werden, worauf der Herzspezialist meinte: "Gehen Sie heim und feiern Sie!"
Bereits zehn Tage später absolvierte René den Halbmarathon um den Greifensee und anschliessend, nach einem nur sechswöchigen, gezielten Aufbautraining, den New York City Marathon, welchen er in den ersten 20% der 50‘000 Teilnehmenden finishte.
Bild: Erfolgreicher Zieleinlauf von René am New York City Marathon 2016. Die Heilbehandlung von Louis Zurfluh, machten das beinahe Unmögliche möglich.
Auch heute, mehr als ein Jahr später, erfreut sich René bester Gesundheit und läuft pro Woche 50 bis 70 km, zum Teil auch ziemlich flott.
Training in Äthiopien
Januar 2018: René (links) beim Intervall-Training in Äthiopien, auf 3000 m über Meer. Trotzt dünner Luft schnelle 10 x 400 m Läufe.
Plötzlich löste sich meine Haut...
Familienherbstferien im Südtirol, dazu Wetteraussichten welche nicht schöner sein konnten. Wundervoll, wir genossen es in vollen Zügen…
Doch plötzlich entdeckte ich an einer Hand so komische Schwellungen. Erst an einer Hand, später an der anderen und auch an den Füssen. Es breitete sich in den nachfolgenden Tagen an den genannten Körperstellen immer mehr aus. Mit der Zeit schälte sich die Haut und zwar sehr tief. Einerseits sah es sehr unschön aus, andererseits schmerzte es auch, vor allem bei Wärme und Kälte. Kein Wunder, die Haut hatte sich zwischenzeitlich fast überall gelöst.
Per Zufall, so durfte es wohl sein, erhielt ich den Tipp von Bekannten, eine Behandlung bei Louis Zurfluh zu machen. Das tat ich dann auch. Es dauerte zwar etwas, aber die Haut erholte sich langsam aber sicher. Jetzt, rund ein halbes Jahr später nach der ersten Behandlung, ist wieder alles im Lot.
Lieben Dank, Louis. Du hast mich, in dieser nicht einfachen Zeit, massgeblich begleitet und unterstützt!
Ritas Bandscheibenvorfall
Auszug aus Ritas Email:
Lieber Louis, am 19.01 durfte ich für in eine energetische Heilbehandlung zu dir kommen. Seit mehr als einem Jahr litt ich auf Grund eines Bandscheibenvorfalls unter heftigen Schmerzen. Ich konnte nicht mehr stehen und nur ganz kurze Zeit gehen. 36Mal Physiotherapie ohne Erfolg mit dem Bescheid vom Arzt, dass nur eine OP in Frage kommt. Bin nun bei einem Chiropraktiker, der mir mit Strecken etwas Linderung verschafft.
Ich kam zu dir auch mit der Hoffnung auf Linderung.
Ich "öffnete" alle Körperzellen und sagte einfach: JA, es darf geschehen! Und oh Wunder, es ist geschehen. Durch deine heilenden Hände, deine Kräfte, dein bescheidenes Sein.
Ich bin seit dem ersten Tag praktisch schmerzfrei. Ich habe noch ein Kribbeln im Bein und im Fussgelenk. Ich kann wieder Stehen und fast eine Stunde laufen. Ich bin dir unendlich dankbar. Es ist ein Geschenk. Ich fasse es kaum. Ein Glück. Überwältigend schön. Herzlichen Dank.
Auf meinen nächsten Termin freue ich mich sehr.
Mit dankbaren Grüssen
Rita
Thailand – Schweiz – Thailand
„Mein Bruder hatte in Thailand eine Parasitenkrankheit aufgelesen und sein Fuss war durch den Infekt in einem so schlimmen Zustand, dass man ihm dort seinen Fuss amputieren wollte.“ So schrieb eine äusserst besorgte Schwester an Louis Zurfluh und bat ihn um einen Notfalltermin, weil sie Angst hatte, dass ihr Bruder es nicht mehr lange schaffen würde. Mittlerweile war der gebürtige Innerschweizer in seine Heimat gereist, um sich hier behandeln zu lassen. Den Ärzten in der Schweiz war es zwar gelungen, den Fuss zu erhalten, doch der Infekt hatte seinen Körper nach wie vor fest im Griff. Auch ein längerer Aufenthalt in einer Rehaklinik hatte überhaupt keine Besserung gebracht. Im Gegenteil: Er kam aus dem Rollstuhl nicht mehr heraus und jetzt waren auch noch sein muskuläres System und sein Nervensystem zusammengefallen.
Kurzfristig schob Louis Zurfluh einen Termin ein. Der Mann konnte nur noch ganz schlecht sprechen und spürte seinen Körper nicht mehr. Er musste aus dem Auto herausgetragen, in den Rollstuhl gehievt und andauernd gestützt werden. In der Praxis stellte Louis Zurfluh schwere Befunde fest. Der Mann hatte extrem schlechte Vitalwerte, zu viele bösartige Bakterien im ganzen Körper, ein schlechtes Blutbild.
Nach der mehr als dreistündigen Behandlung gab ihm Louis Zurfluh einen Termin in vier Wochen und riet ihm, die bisherigen Medikamente (ausser den Parkinsonmitteln, die er seit 25 Jahren einnahm), wegzulassen. Der Mann schaute ihn ganz eigenartig an und gab zu bedenken, dass er bis dahin wahrscheinlich schon tot sei.
Zum zweiten Behandlungstermin kam der Mann zu Fuss. Als Louis Zurfluh ihm die Türe öffnete, stand er da und strahlte: „Louis, dir verdanke ich mein Leben.“ Erst jetzt bemerkte Louis den Mann hinter ihm: „Das ist ein Kollege von mir. Er wollte mit eigenen Augen sehen, was das für einer ist, der mich wieder auf die Beine gebracht hat.“ Das Blutbild war bereits nach der zweiten Behandlung am 22. April wieder in Ordnung. Nach drei weiteren Behandlungen ist auch das Zittern verschwunden. Der Mann kann mittlerweie sogar wieder auf seinen Fersen stehen und das, obwohl sein Rücken durch diverse frühere OPs versteift wurde. Nun scheint es auch nicht mehr verwunderlich, dass der Mann wieder nach Thailand zurückgeflogen ist. Und das Wichtigste: Es geht ihm wirklich gut.
Das grösste Wunder
Anfang September 2017 verbrachte Louis Zurfluh ein paar Tage in Spanien. Am 7. September telefonierte er mit Anna, um einen möglichen Auftrag zu besprechen. Dies komme ihr gerade sehr ungelegen, meinte sie. Ihr Vater liege seit sechs Wochen im Universitätsspital in Malaga und es gehe ihm von Tag zu Tag schlechter. Es sei zu befürchten, dass er wohl bald sterben würde. Auf die Frage, was ihm denn fehle, erzählte sie ihm, dass die Blutwerte ihres Vaters sehr schlecht seien. Er habe seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle, hänge seit sechs Wochen an der Infusion und sei geistig meistens abwesend. Da konnte Louis Zurfluh nicht anders. Er musste der verzweifelten Anna von seinen energetischen Heilbehandlungen erzählen.
Daraufhin bat sie ihn, doch zu ihrem Vater ins Krankenhaus zu fahren. Sie glaube fest daran, dass er für ihren Vater etwas tun könne.
So machte sich Louis Zurfluh auf den Weg zum Universitätsspital. Um 19.30 Uhr fand er einen in sich zusammengesunkenen 86jährigen Mann im Krankenbett vor, der verwirrt um sich schaute. „Was denken sie“, fragte Louis Zurfluh die Tochter des alten Mannes, „möchte denn ihr Vater noch weiterleben? Und was ist mit seinem Umfeld?“
Ihr Vater sei bis vor sechs Wochen sehr vital und lebensfroh gewesen und habe immer wieder erklärt, dass er schon noch ein paar Jahre hier auf der Erde bleiben wolle. Er sei eingebettet in ein gutes Umfeld. Da sei seine Frau, die ihn halten wolle, seine Enkelkinder und überhaupt, die ganze Familie.
Louis Zurfluh analysierte den 86jährigen und wertete die Ergebnisse aus. Dann sprach er mit der Tochter. Er werde ihren Vater behandeln, unter der Bedingung, dass ihm vorderhand keine Medikamente mehr gegeben würden. Bevor Louis Zurfluh um 21.30 Uhr das Krankenhaus verliess, überraschte er die Tochter mit den Worten: „Ihr Vater ist jetzt wieder gesund. Sorgen sie dafür, dass er ganz viel Wasser trinkt und er keine Medikamente mehr bekommt." Und tatsächlich erholte sich der alte Spanier sehr schnell. Eine halbe Stunde nach Louis Zurfluhs Behandlung wollte er zur Toilette und verlangte nach einem Glas Wasser. Bereits drei Tage später durfte er, zur Überraschung der Ärzte und des Pflegepersonals nach Hause zurückkehren. „Es ist für mich das grösste Wunder", freute sich Anna, als sie ein paar Tage später telefonierte, um einen Termin für den Auftrag zu vereinbaren.